Weihnachtsbaum in der Bürgerhalle des Landtags aufgestellt

Was gibt es in der dunklen Jahreszeit Schöneres, als sich Symbole des Lebens und des Lichts in die eigene Stube zu holen. Auch wenn der Weihnachtsbaum keine christliche Erfindung ist, ist er für uns untrennbar mit dem Weihnachtsfest verbunden. Das Schmücken und Beleuchten des Baums sorgt nicht nur bei den Kleinsten für leuchtende Augen, sondern ist in vielen Familien fest etablierte Weihnachtstradition. Auf vielen Plätzen oder in öffentlichen Gebäuden werden Weihnachtsbäume traditionell als Geschenk der Stadt an die Bürger aufgestellt. Seit Donnerstag steht auch im Landtag Nordrhein-Westfalen ein Weihnachtsbaum und läutet damit die kommende Adventszeit ein. Die knapp sechs Meter hohe Tanne wurde dem Landtagspräsidenten André Kuper vom Waldbauernverband NRW e.V. übergeben. Dabei tauschten sich Ministerpräsident Hendrik Wüst, Landwirtschafts- und Verbraucherschutzministerin Silke Gorißen sowie Mitglieder des Landtags mit den Vertreterinnen und Vertretern der Forstwirtschaft aus. Der festlich geschmückte Nadelbaum wird uns aber nicht nur die Zeit bis zum Heiligabend verschönern, sondern auch unser Augenmerk auf die Ökosystemleistungen unserer heimischen Wälder richten. Wir haben im Koalitionsvertrag vereinbart, alle Funktionen unserer Wälder zu stärken und wollen mit dem sogenannten Baum-Scheck-Programm in den kommenden Jahren mehr als eine Million Bäume in Städten und Gemeinden neu pflanzen.

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